Karate-Dojo-Gronau

Karateverein seit 1973.

Kindertraining:

 

Immer mittwochs von 16:30-18:00 Uhr findet in der Grundschulturnhalle das Kindertraining statt. Unter der Leitung von Frank Osterwald, Sami Dhaouadi, Finn Großmann und Lisa Remele findet hier eine kindgerechte Vermittlung der ersten Inhalte unseres Sportes statt. In spielerischem Rahmen lernen die Kinder im Alter von sechs bis ca. neun Jahren die Grundtechniken und auch die Begriffe der japanischen Sprache, die im Training -auch auf höherem Niveau- gebraucht werden. Bei uns darf natürlich auch der Spaß nicht fehlen. Es kann aber schon passieren, dass es ab und zu Ernst wird und Disziplin gefragt ist, aber alles in allem ist das Spielerische ein wichtiger Teil des Gesamtprogramms.

Schon die Kleinen haben die Möglichkeit, Gürtelprüfungen abzulegen. Üblicherweise sind dies die Weiß- und Gelbgurtprüfung. Neu eingeführt wurden "Halb"-Gurtprüfungen, z. B. weiß-gelb. Ab gelb-orange sind die Kinder dann alt genug und verfügen über ausreichende Kenntnisse, in die Unterstufe aufzusteigen.

 

Kernpunkte beim Kinder-Training:

 

·         Vermittlung traditioneller Rituale und Regeln der Karate-Kampfkunst

·         Spielerisches Erlernen erster und einfacher Karatetechniken

·         Verbesserung der Bewegungslehre, Koordination und des Gleichgewichtes

·         Schulung der Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit

·         Soziale Einbindung in eine Gruppe und fairer Umgang mit anderen Kindern

·         Lernen von Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist, Vertrauen und Rücksicht

·         Grenzen kennen lernen und den sinnvollen Umgang mit Aggression und Gewalt

·         besonderer Wert wird auf eine kindgerechte Form der Vermittlung gelegt, denn es soll ja schließlich Spaß machen!

 

 

Unterstufe

·         Es ist nie zu spät, mit Karate anzufangen. Anfänger sind jederzeit herzlich willkommen und werden direkt in die Trainingsgruppe integriert.

·         Schulung der koordinativen- und konditionellen Fähig- und Fertigkeiten (Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft, Beweglichkeit).

·         Stärkung des Muskelapperates.

·         Verbesserung des Gleichgewichts oder der Beweglichkeit hinsichtlich karatespezifischer Bewegungsformen.

·         Erlernen freiwilliger Selbstdisziplin (Grenzen einhalten, Etikette).

·         Kampf mit sich selbst (innerer Schweinehund), Entwicklung von Mut, Selbstbewustsein (Selbstverwirklichung).

·         Vertiefung und Ausweitung karatespezifischer Fachausdrücke und entsprechender Bewegungsformen.

·         Kion (Grundschule), Kumite (Zweikampf), Kyuprüfungen (Gürtelprüfung).

 

Oberstufe:

   

·         Es ist nie zu spät, mit Karate anzufangen

·         Erwachsene u. Jugendliche aller Gürtelstufen trainieren wie beim Unterstufentraining - allerdings auf höherem Niveau

·         vertiefen, verfeinern und trainieren der erlernten Techniken

·         Kyu- und Danprüfungsvorbereitung

·         Selbstverteidigung

·         Stärkung des Muskelapperates

·         Kion (Grundschule), Kumite (Zweikampf)